Kunst im Hotel Wesenufer
Hauseigenes Kulturprogramm mit Ausstellungen von freischaffenden Künstlern
Helene Breuer ist eine renommierte freischaffende Künstlerin, die in Lichtenberg lebt und malt. Ihre Kunstwerke werden seit zwölf Jahren im europäischen Kunstkreis ausgestellt, wo sie jährlich mit Gold, Silber und Bronze prämiert wurde. Sie schätzt es, in einem so wunderbaren Ambiente ihre Kunstwerke ausstellen zu dürfen. „Ich bin froh, dass es pro mente gibt, wo viele Menschen arbeiten können und verstanden werden wie sie sind. Ich fühle mich sehr wohl in diesem wunderbaren Seminarhotel und besuche es gerne“, betont Helene Breuer.
Helene Breuer nützt das Hotel seit Eröffnung als Galerie. Sämtliche Bilder im Haus stammen von ihr und sind käuflich erwerblich.
AUSSER HAUS PRODUKTIONEN des KunstRaum Goethestrasse xtd, pro mente OÖ
Aufträge für künstlerische Gestaltungen und Kunst am Bau Projekte werden seitens des KunstRaum Goethestrasse xtd seit 2010 realisiert und eröffnen ein neues Feld für Sichtbarkeit, Vernetzung und Kompetenzerweiterungen von dem außergewöhnlichen Angebot von Kunst- und Kulturproduktion an der Schnittstelle zum Sozialem. Produktionen für Räume und Situationen „außer Haus“ werden dabei sowohl in Zusammenarbeit mit KünstlerInnen / - kollektiven als auch in Form von KunstRaum Produktionen als Workshops und Co-Kreationen umgesetzt, sowohl als temporäre als auch permanente „Raumeingriffe“.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und laden Sie ein, mit uns gemeinsam zu arbeiten. Gerne schicken wir Ihnen Informationsmaterial und Katalog zu.
KunstRaum Goethestrasse xtd
Goethestr.30, 4020 Linz,
www.kunstraum.at
www.facebook.com/kunstraum.at
Wandgestaltung im Verbindungsgang
WESENUFER Hotel & Seminarkultur an der Donau
Schriftobjekte Acrylbuchstaben mit NIRO - Sichtseite spiegelnd poliert,
Höhe: 20, 25, 60 cm und Lichtobjekte; September 2013
Idee: Co-Creation von KunstRaum Goethestrasse xtd, Susanne Blaimschein/Beate Rathmayr und den Künstlerinnen Karin Fisslthaler und Tea Mäkipää, 2013
Umsetzung: KunstRaum Goethestrasse xtd
Herausforderung war die Gestaltung der architektonischen Besonderheit – unterirdischer Verbindungstunnel zwischen dem Hauptgebäude und dem erweiterten Hotelzimmerkomplex. Länge 18 m, Breite: 2,05 m, Höhe 2,60 m, Steigung/Gefälle: 3,4%, Anforderungen Zugang für Gäste und Versorgungsgang für MitarbeiterInnen zu Lagerräumlichkeiten/Putzräumen
Im Verbindungsgang vom Hotel- zum Seminarbereich sind Sätze an den Wänden positioniert. Ihr spiegelndes Material reflektiert äußere Landschaften und Bewegung im Verbindungsgang.
Art can`t top nature // Nature is itchy // Finding a piece of sky underground - diese Sätze wurden aufgrund der Besonderheiten des gebauten und natürlichen Raums in einer Co-Creation von Künstlerinnen und KunstRaumAutorinnen gemeinsam entwickelt. Diese sind in den unterschiedlichen Größen – von 20 – 60 cm Höhe – an beiden Seiten des Verbindungsgangs –in unterschiedlicher Leserichtung – angebracht.
Karin Fisstlhaler, bildende Künstlerin und Musikerin, hat wie auch die finnische, bildende Künstlerin Tea Mäkipää, deren Arbeiten sich intensiv mit den Themen Ökologie, Nachhaltigkeit und dem Verhältnis von Mensch und Natur beschäftigt, die Einladung der KunstRaum Goethestrasse xtd Autorinnen - Susanne Blaimschein und Beate Rathmayr– angenommen, gemeinsam die künstlerische Gestaltung des unterirdisch verlaufenden Verbindungsgang zu entwerfen und umzusetzen. Beide Künstlerinnen wurden in den letzten Jahren mehrfach zu Ausstellungen und Installationen im öffentlichen Raum, ebenso wie bei partizipativen Projekten nach Linz, in den KunstRaum Goethestrasse xtd, eingeladen.
Bei diesem Gestaltungsauftrag der pro mente OÖ an den KunstRaum Goethestrasse xtd – Produktionen außer Haus genannt – war die Ausgangssituation jedoch für alle ungewohnt. Der Nutzen einer Co-Creation war es, dass das Selbstverständnis und die Philosophie des Auftraggebers direkter eingearbeitet werden konnte.
Neben den Wand – Schrift – Objekten wurde an der Decke beim Lichtsystem eingegriffen. Das in den Gängen vorhandene Lichtmaterial wurde durch Einbauleuchten ersetzt, die an Leitstreifen von Straßenführungen, erinnern.
Sitzmöglichkeiten/Arbeitsplatz für den Außenbereich WESENUFER, Hotel & Seminarkultur an der Donau, September 2013
Um die Arbeitsräume für Seminargäste (Kleingruppenarbeiten,…) für den Außenraum zu eröffnen, sind „mobile“ Sitzmöglichkeiten notwendig. Ein schlichtes, elegantes Design passend zum Haus.
Mit dem GEHSTELL des Designerduos MarchGut ist es möglich, auf Reisen zu gehen und diese ebenso außerhalb des Arbeitszusammenhangs auch für Feiern im Freien zu verwenden.
„GEHSTELL verbindet elegante Gestaltung mit dem Bedürfnis unserer Zeit nach Individualität und Do-it-yourself-Design.
Jeder kann sein liebstes Stück Holz einspannen und sich selbst verwirklichen. Denn natürlich muss es nicht Holz mit Patina sein, genauso können Sperr-Holzplatten, Edelhölzer oder neue Fußbodenbretter herhalten.“ (MarchGut)
Im konkreten Fall fiel die Wahl des Materials der Sitzfläche beziehungsweise der Tischplatte auf Fichtenholz, dieses Material hat einen regionalen Bezug, das die Zillen aus dieser Holzart gebaut werden. (Sitzflächen von: WITTI. Der Zillenbauer)